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Jeschiwa

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Everything posted by Jeschiwa

  1. Folgendes Gedicht habe ich per email erhalten (Veröffentlichung genehmigt): Hört Ihr Leut` und lasst Euch sagen, unsere Uhr hat 8 geschlagen, der Moment wenn alles zu JeTan und Sneaker rennt. Der harte Kern, er blieb Dir treu, das ist gewiss keinem neu. Auch wenn wieder einmal graue Wolken am Himmel kreisen, B A M muss bleiben. Sei weiter stark und mache weiter damit wir all rufen können: sei bedankt, nun sind wir wieder heiter :) ERST-Anmeldungen bitte NUR über mein Kontaktformular: http://jeschiwa.beepworld.de/apps/contactform?userid=4124239 Turniersprache ist deutsch....German-speaking or understanding BAM - Gruppe bei Facebook: http://www.facebook.com/groups/302975426513012/?fref=ts
  2. Im Live Spiel legen wir die STOP-Karte während der Bietphase auf den Tisch, um einen Sprung anzuzeigen. Da bei BBO aber keine zur Verfügung steht (vielleicht wird ja demnächst eine zur Verfügung stehen), müßte es doch machbar sein, in den Raum STOP zu schreiben. Es kommte ja oft vor, daß der Partner anschl. bekannt gibt: "oh sorry, habe ich nicht bemerkt!" Wie ist es, kann es geschrieben werden?
  3. Hallo liebe BBOer, wer kann mir erklären, wie ich selbst Hände erstellen kann, um sie nachher als vorbereitete Boards zu laden. Ich habe es mal probiert, aber irgendwie klappts nicht so recht. Wenns geht, auf deutsch. Danke und bis dann
  4. Einfach ein humoriger Beitrag...ich denke (hoffe) auch nicht, daß so etwas real vorkommt. Dies muß man sich mit der richtigen Betonung vorlesen lassen, dann kommt er besser rüber.
  5. Hans ist leidenschaftlicher Skatspieler. Eines Tages versuchte ich, ihn zu überzeugen, dass Bridge die absolute Steigerung von Skat und Doppelkopf sei. Gerade als ich loslegen wollte, ihm die Feinheiten dieses Spieles zu erklären, da unterbrach er mich. Er wolle sich lieber selbst ein unvoreingenommenes, unabhängiges Bild machen und schlug vor, mich stattdessen mal auf einen Bridgeabend zu begleiten, mir dabei über die Schulter zu schauen und sich Notizen zu machen. Wenn da etwas dran sei an Bridge dann würde er es schon herausfinden. Ich war einverstanden, allerdings mit der Bitte, mir seine Eindrücke und Erkenntnisse von diesem Abend schriftlich mitzuteilen. Mich interessierte nämlich die Frage: wie wirkt dieses Spiel auf einen intelligenten und mathematisch begabten Menschen, wenn er zum ersten Mal mit Bridge in Berührung kommt. Je näher der Termin rückte, desto mehr kreisten meine Gedanken um Hans. Würden sich ihm das Spektrum und die Tiefe dieses einzigartigen Kartenspieles im Ansatz erschließen? Würde es ihm gelingen, allein durch genaues, analytisches Beobachten, sich an unserer brillanten Spielkunst zu erfreuen? Und vor allem, würde Hans in der Lage sein, meine ausgeklügelte Technik im Alleinspiel zu verstehen und zu bewundern? erstaunt sein über meine taktischen Winkelzüge, die ich nach Jahren der Übung, gekennzeichnet von Rückschlägen und Enttäuschungen, jetzt endlich beherrschte? Wie beeindruckt würde er also sein, wenn ich mit handwerklichem Geschick, meine Gegner mit Expass, Impass und Kontrabass - mit Anschnitt, Tiefschnitt und Aufschnitt so richtig in die Zange nehme? Müsste es nicht zwangsläufig bei Hans zu der Erkenntnis führen: Ja, es gibt ein Leben ohne Bridge - aber es ist sinnlos? Ich war sehr gespannt, würde ich doch bald auf all diese bohrenden Fragen endlich Antworten bekommen von einem noch unverdorbenen Laien. Drei Tage nach dem Ereignis trudelten seine Aufzeichnungen bei mir ein: Es ist unglaublich, da kommen erwachsene Menschen, rotten sich in Vierergruppen zusammen, nur um zunächst aus kleinen roten Boxen kleine bunte Kärtchen rauszuholen. Verhärmte und verbiesterte Gesichter sitzen einander gegenüber, von denen man nicht den Eindruck hat, dass sie sich unterwegs überhaupt grüßen würden. Und jetzt wollen sie sogar zusammen spielen? Es beschleicht mich das ungute Gefühl: das wird nicht gut gehen! Zunächst erscheint die Welt noch in Ordnung: die kleinen Kärtchen werden mit bedeutungsschwangerer Mine der Reihe nach in kleinen Päckchen bedächtig vor sich auf den Tisch gelegt. Nach ein-zwei Minuten jedoch wird das ganze langweilig: Die kleinen bunten Kärtchen also wieder zurück in die kleinen roten Kästchen und jeder spielt jetzt mit anderen, etwas größeren Karten weiter. Die Gesichtszüge nach wie vor aufs äußerste angespannt: ein verkrampftes Kartenzuppeln hier, ein aufgeregtes Hüsteln dort. Das hat nichts Lockeres. Verschärfend kommt hinzu: man will im Spiel nicht miteinander reden. Probleme werden nicht offen angesprochen, Teamgeist förderliche Prozesse nicht in Gang gesetzt. Alles wird ignoriert und totgeschwiegen. Und sollte es doch mal jemand wagen, vorsichtig in einen klärenden Dialog eintreten zu wollen, so wird dieser zarte, schüchterne, auf Verständigung und Versöhnung ausgerichtete Versuch sofort mit giftigen Blicken und einem hysterischen: Ruhe bitte! niedergebrüllt und im Keime erstickt. Für dieses Verhalten kann man sogar ein gewisses Verständnis aufbringen, denn in dieser hoch explosiven Stimmungslage wäre schon ein einziges falsches Wort ausreichend, das ganze Fass zum Überlaufen zu bringen. Wen wundert’s da noch, dass die kleinen zänkischen Gruppen vor dem Spiel einen Betreuer bestimmen, der bei Streitigkeiten schlichten soll. Turnierleiter wird er genannt. Obwohl mindestens 10 Aufpasser nötig wären, hat man - wohl aus Kostengründen - sich gerade mal zu ein bis zwei „Nothelfern“ durchgerungen. Hier wird eindeutig am falschen Ende gespart. Nach ca. 15 Minuten passiert dann genau das, was ich schon ahnte: Die Mühselig- und Beladenen haben ein Problem. Plötzlich will man nicht mehr mit denselben Leuten am selben Tisch sitzen. Die Luft ist raus. Es ist schon vorbei, bevor es richtig angefangen hat. Spätestens jetzt setzt beim Betrachter tief empfundenes Mitleid ein. Diese armen Kreaturen! Diese kleingeistigen Zocker! Können die sich nicht mit etwas anderem beschäftigen? Dinge, von denen sie wirklich etwas verstehen? Lustige Stücke aufführen z B., mit kleinen bunten Murmeln spielen, oder Kartenhäuschen bauen und sie wieder um pusten? Es gibt so viele Möglichkeiten, einfach locker und fröhlich zu sein. Anstatt jetzt also aus dieser schrecklichen Erfahrung, die richtige Konsequenz zu ziehen, nach Hause zu fahren, sich ins Bett zu legen, seine Wunden zu lecken, passiert folgendes: Die Leiterin selbst muss sich schweren Herzens eingestehen, dass die Harmonie in den bestehenden Gruppen tatsächlich nicht so toll ist, wie erwartet und will retten was nicht zu retten ist. In der trügerischen Hoffnung, dass es in neuer Zusammensetzung vielleicht besser klappt, fordert sie die Gruppen zum Wechseln auf, was auch die meisten erleichtert befolgen. Spontan springen alle gleichzeitig hoch wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen und rennen aufgekratzt und wild durcheinander zu einem Tisch, um sich dort neue Karten zu holen - als ob’s dadurch besser wird. Neue Pärchen finden sich in neuen Spielecken ein und hoffen dort auf mehr Spaß. Aber wie das so ist im Leben, auch dieser neue Versuch ist zum Scheitern verurteilt und muss nach weiteren 15 min. kläglich abgebrochen werden. Jeder halbwegs vernünftige Mensch würde spätestens jetzt raten: Kinder hört auf, das wird nichts mehr, geht nach Hause und schlaft erst mal eine Nacht darüber. Ist ja auch logisch: Wer schon als Kind nicht gelernt hat, mit anderen zu spielen, von dem kann man doch nicht ernsthaft erwarten, dass er es auf seine alten Tage noch gebacken kriegt. Nur diese Spiel-Banausen haben ihre Lektion immer noch nicht gelernt. Krampfhaft versuchen sie es wieder und wieder in immer neuen Zusammensetzungen herauszufinden, ob nicht doch noch irgendwo mit irgendwem irgendetwas aufflammt, das man im weitesten Sinne als Spielfreude bezeichnen könnte. Man kann ihnen also wahrlich nicht vorwerfen, sie hätten es nicht miteinander versucht. Ich habe an diesem Abend mehr als 17 verzweifelte Anläufe gezählt, es doch noch zum Guten zu wenden. Irgendwann aber, hat dann auch der Letzte die Schnauze gestrichen voll. Völlig entnervt packt man die bunten Kärtchen wieder in die roten Kästchen, einige grummelnd und diskutierend dabei, andere völlig apathisch und in sich gekehrt. Anstatt jetzt fluchtartig den Ort der Pannen, Pleiten, Peinlichkeiten zu verlassen, geschieht etwas sehr merkwürdiges. Fast jeder gibt jetzt offen zu, heute wirklich nicht gut gespielt zu haben. Na endlich: jetzt reden sie wenigstens miteinander. Man spricht Probleme an, stellt Defizite fest und einige zeigen in dieser Phase sogar den Ansatz von Einsicht und Reue. Aufgeschnappte Wortfetzen lassen das ganze Ausmaß erahnen, welch Seelenqual sie gerade durchgemacht haben müssen, denn wie verzweifelt muss jemand sein wenn er folgendes von sich gibt: Ach hätte ich doch nur den Schnitt gemacht, der Tiefschnitt hätte mich noch retten können! Meinte er etwa den Gegner damit? wollte er ihn abstechen? Man kann sich angesichts solch abgründiger Gedanken nur mit Grausen abwenden und hoffen, dass es nur spontane, im Affekt gemachte Unmutsäußerungen sind, die in letzter Konsequenz doch nicht umgesetzt werden, nach dem Motto: Hunde die bellen - beißen nicht. Ganz zum Schluss liest ein Betreuer noch einmal sämtliche Namen vor. Nach einem undurchsichtigen Computer-Verfahren wird mitgeteilt, wer wie viele Anerkennungspunkte bekommt und wer mit dem Begriff: „Ein weiteres Paar“! aufs Tiefste beleidigt wird. Zum ersten Mal an diesem Abend sieht man so etwas wie den Hauch eines Lächelns auf den Gesichtern der Erfolgreichen. Die anderen gratulieren und beglückwünschen auch artig, sind aber letztendlich tief enttäuscht, nicht selbst ein wenig Glanz abbekommen zu haben. Dieses allzu menschliche Heischen nach Lob und Anerkennung ist dann auch für mich die einzig plausible Erklärung dafür, dass sich anschließend alle Spieler in eine Liste eintragen, um es am nächsten Dienstag wieder miteinander zu versuchen. Fazit: Ich bleibe doch lieber bei Skat.
  6. Wäre doch als TD ganz interessant, zwischendurch mal zu schauen, falls es die Zeit erlaubt.
  7. Hallo, ich habe noch eine weitere Frage: Besteht die Möglichkeit während eines laufenden Turnieres, das ich leite, die Resultate eines schon gespielten Boards sehen? Also ich meine, von allen Teilnehmern, nicht nur von einem. Z.B. kann es vorkommen oder es ist schon vorgekommen, daß ich gefragt wurde. Auch habe ich als Teilnehmer bei anderen Turnieren schon gesehen, daß durchgesagt wurde, was bei dem oder dem Board gespielt wurde. Vielen Dank im voraus.
  8. Hallo, kann man im neuen BBO auch die "Sprachausgabe" aktivieren? Bisher habe ich das betreffende Kästchen noch nicht gefunden. Dann könnte ich mich damit anfreunden. ist gut gemacht, nur, wenn ich "Sam" nicht habe :-( cu und danke für eine Antwort Sandra
  9. Danke, das leuchtet mir ein :)
  10. Hallo Beim Individualturnier beschweren sich meine Teilnehmer oft, warum sie nun schon zum 4./5. mal mit dem selben Partner spielen. Ich habe keine plausible Antwort darauf und hoffe, hier Hilfe zu finden. Mir fehlt da der nötige Hintergrund. Z.B. 16 Boards in 16 Runden und es waren 52 Spieler. Danke, bis demnächst !
  11. Happy Birthday, Gerardo, and all the best for the coming year :)
  12. Ja Roland, da hast Du natürlich auch recht, vielleicht sollte ich es manchmal nicht so ernst nehmen :)
  13. Hallo Karl, Option - weitere Optionen - Registerkarte *Am Tisch* - *Steuerung per Tastatur* z.B. 1 ♣ = 1c, 1♦ = 1d, 1 ♥ = 1h, 1♠ = 1s, 1SA = 1n beim spielen genau umgekehrt: c1 usw. allein Undo, ja oder nein per Maus
  14. Hallo Helene, ich erlaube es in meinen Turnieren ebenfalls nicht. Dies erspart dem TD und den betreffenden Tisch viel Ärger. Ein *misclick* ist ein *misclick*, wenn man die unmittelbar daneben liegende Karte ziehen wollte (lt. BBO) Aber, wie gesagt, soll man es so schnell erkennen. Sandra
  15. Meine Erfahrungen mit UNDO: Ich bin gestern in einem Turnier, welches regelmäßig alle 4 Stunden stattfindet, 2mal um UNDO gebeten worden! Gleich im ersten und zweiten Board! Von einem „Experten“! Beim ersten akzeptierten UNDO ....na ja..., aber beim zweiten, da war ich schon ein wenig sauer. Es wurde von den Gegnern 6♠ ausgereizt und erfüllt. Und auch nur, weil ich widerwillig UNDO akzeptiert habe. Ist das nötig? Warum kann man nicht aufpassen? Warum wird UNDO bei Turnieren erlaubt? Es gibt nur Ärger! Akzeptiere ich UNDO, bin ich ein netter, sympathischer und sportlicher Gegner. Akzeptiere ich es nicht, stoße ich auf Ablehnung, werde teilweise noch beschimpft oder kommentarlos aus dem Turnier entfernt. Ich weiß, man würde jetzt darauf antworten, dass der Button nur bei einem „misclick“ benutzt werden sollte. Nur, wie kann man nachvollziehen, ob es wirklich so war? Die Zeit gibt es auch nicht her. Viele nutzen den Button aus. Beim „normalen“ Spiel ist es angebracht, dass räume ich gern ein, aber bei einem Turnier....... Ich benutze zum Bieten/Spielen nur die Tastatur. So kann nichts passieren. Ich könnte natürlich die Turniere meiden, bei denen UNDO erlaubt wird, dies wäre aber schade, da ich u.a. ROCK AROUND THE CLOCK sehr gern spiele. Mich würde interessieren, ob andere Spieler auch meiner Meinung sind. Vielleicht äußern sich auch die betroffenen Hosts dazu. Bin gespannt und danke, dass ich mir mal „Luft“ machen konnte. Gruß, Sandra
  16. BBO - Treffen in Kiel vom 21. – 24. Mai 2009 (aus meiner Sicht) Endlich ist Himmelfahrt-Wochenende gekommen. Ich habe es sehnsüchtig erwartet. Für mich ist es seit 5 BBO-Meetings das erste Mal. Endlich lerne ich meine virtuellen Bridgefreunde persönlich kennen. Erwartungsvoll stehe ich am Hamburger Hauptbahnhof, um Traudel abzuholen. Laut Foto in meiner Hall of Fame kenne ich sie ja nur im Profil und sie mich eben auch nur so. Nach zwei vergeblichen Versuchen – ich habe ähnlich aussehende Personen mit ihrem Nick „Rapunsel“ angesprochen, wobei ich nur konsternierte Blicke erntete – habe ich sie gefunden. Auf der Fahrt nach Kiel begleitet uns schon die Sonne und so sind wir "Cabrio" gefahren. Die Fahrt verging wie im Flug. Bevor wir beide unsere BBO – Erfahrungen ausgetauscht hatten, waren wir schon in Kiel. Ob alle anderen genauso bridgesüchtig sind wie wir? Vor dem Hotel saß schon "Libelleii".....sofort erkannt! In den folgenden 2 Stunden kam einer nach dem anderen. Es war total aufregend. Wer ist das wohl? An den erwartungsvollen, suchenden Blicken hat man es schon gesehen.......BBO! Einige stellten sich mit ihrem Eigennamen vor.....war ich genauso schlau wie vorher. Immer wieder kam die Frage: "...und mit Nick?" Ah ja, da war dann alles ok. Wir fielen uns in die Arme, als ob wir uns schon Jahre kennen. Na ja, im Prinzip ist es ja auch so, eben nur virtuell. Nachdem alle angekommen und im Hotel eingecheckt hatten, was wiederum auch nicht so ohne war; denn man hörte oft: "auf welcher Etage ist Dein Zimmer?", "nein, haben Sie (die Rezeption) für mich nicht auch ein Zimmer in der Etage, am Besten daneben?" (Ich hatte nämlich meine Haarbürste vergessen) Um 14:30 begaben wir uns alle gegenüber des Hotels im "Cafe Fiedler". Leider konnten wir nicht wie beabsichtigt draußen sitzen (allein für die Raucher), da die Sonne sich verzog. Dort haben wir die Marmortische umgestellt. Wir (20 Bridge Fanatiker) wollten ja schließlich zusammensitzen. Was mag der Bedienung und den Gästen kopfmäßig vorgegangen sein? Muss das sein?(mit den Tischen) Kegelgruppe? Klassentreffen? Egal, für mich war einfach alles nur schön. Gestärkt mit Kaffee und Kuchen brachen wir zu einem Stadtrundgang auf. Aus dem inzwischen einsetzenden Nieselregen entwickelt sich langsam ein wolkenartiger Regenguss. Aber der Stadtführer war anwesend und gut 3/4 der Gruppe folgten ihm. Im Ratskeller fanden wir uns dann an einem wundervoll eingedeckten langen Tisch wieder ein. Die einen ausgeruht, die anderen mit feuchten Hosenbeinen. Dann endlich, spielten wir Brigde.....lange nicht gespielt . Unter der Turnierleitung von Anne Hollmann (polo234) spielten wir ein Paarturnier an 5 Tischen auf Wunsch von "wilgof" 24 Boards. Kein Wunder, er war ja auch ausgeruht, da er den Stadtrundgang nicht mitgemacht hatte. Aber zu verzeihen...in seinem hohen Alter das noch alles mitzumachen....alle Achtung. Es wurde ausgelost und ich spielte den ersten Abend mit BB1. Internetmäßig haben wir uns schon nicht optimal verstanden, aber ftf (face to face) schon gar nicht mehr. Der arme Bent. Aber ein Paar muss eben das "Ungenannte Paar" sein. Auf den angekündigten "Absacker" an der Hotelbar haben bis auf den "harten Kern" Olafem, hanne0811, Polo234, BB1, Rapunsel und Jeschiwa, alle verzichtet. Von den Eindrücken des 1. Tages geschafft, fiel der Rest (das behaupte ich einfach mal so, war ja nicht dabei) total geschafft ins Bett. Nach dem Frühstück am Freitag (welches wir ausnahmsweise nicht gemeinsam einnahmen) ging es in den Kieler Bridge Club. Das Clubhaus "Bridge am Gruen" liegt inmitten des Golfplatzes. Es ist wohl das schönste Bridgeambiente, was man bisher gesehen hat. So die einvernehmliche Aussage. Dazu strahlte die Sonne den ganzen Tag. Die Turnierleitung übernahm Richard Hömmen (positron3). Es kamen noch einige aus dem Kieler Bridgclub hinzu, sodass wir 10 Tische waren. Bei dieser Auslosung konnte auch Adrena Lin es nicht verhindern, dass bei mir nach einigen guten Runden der Adrenalin Spiegel sank. Gesa, Heidruns Tochter, bewirtete uns mit Getränken, Kaffee und Kuchen. Den Tag beendeten wir mit einem Buffet bestehend aus warmen und kalten Holsteiner Spezialitäten. Am Samstag ging es per Schiff unter fachkundigen Ausführungen des Kapitäns in zwei Stunden nach Laboe. Dort – wieder mit super Wetter – verbrachten wir 4 Stunden. Ein größte Teil wanderte zum Marinemuseum, andere zogen es vor einen Strandkorb zu mieten und relaxten, wiederum andere (darunter ich natürlich!) zog es in ein Cafe um Bridge zu spielen. Wieder in Kiel angekommen ging es zu Toni`s Restaurant, um endlich mal wieder italienisch zu essen, bevor wir uns wieder dem Bridge zuwandten. Bei der letzten Auslosung musste hk23 daran glauben, na ja, diesmal kein Kommentar...ist ja schon peinlich. Aber wir haben es alle locker gesehen und wahnsinnigen Spaß gehabt. Die Verabschiedung fiel uns allen nicht leicht, einige hatten einen weiten Weg vor sich, Bent zog es nach Dänemark, Traudel Richtung Stuttgart, einige kamen aus der Bremer Gegend, andere aus Hamburg, sämtliche Himmelsrichtungen waren vertreten. Ich glaube für alle sprechen zu können, dass es uns mehr als gut gefallen hat. Das zeigen auch die vielen Bilder (www.jeschiwa.beepworld.de) aus denen die gute Laune förmlich herausspringt. Und sind wir alle bridgesüchtig? Jaaaaa, wie beruhigend für mich ! Ich freue mich schon auf Himmelfahrt 2010 ! Besonderen Dank an die Ausrichter, den Kieler Sprotten lena m und marylou 36 sowie Gesa für ihre unendliche Geduld und Hilfe, ohne Gesa hätten die Sprotten das Treffen sicherlich nicht so genießen können. Schoko (Babs) für die Fertigstellung der Urkunden und Namensschilder. Dank auch Polo234 für ihre prompte Zusage sich als Turnierleiter zur Verfügung zu stellen, Richard Hömmen TD „ Bridge am Gruen“ und zuletzt möchte ich allen Teilnehmern danken, dass ich sie kennenlernen und die Fotos ins Internet stellen durfte. Adrena lin, anne122, barb I, BB1, bdcv, deschi, edithwi, emma527, flashie, Gerold (Ehemann von irenewi), hanne0811, herzlieb, hk23, irenewi, Jeschiwa , laotse, lena m, libelleii, marylou 36, Nellie (Ehefrau von ossi boy) olafem, ossi boy, polo234, rapunsel, soffi4, yara m (kein Bild), wilgof Jeschiwa (Sandra)
  17. Ich denke, es braucht alles seine Zeit...wird schon werden. Es hat sich sicherlich noch nicht genügend rumgesprochen B) und nicht jeder traut sich.
  18. 20:00 B A M (Bridge Am Montag) Host / TD : Lampyris n Co-TD / DJ: sneaker
  19. Bleibt ja auch jedem selbst überlassen <_<
  20. Hallo :) Turniereinladungen betreffend: Es müsste außer „ja“ und „nein“ noch die Möglichkeit bestehen, eine Begründung angeben zu können, z.B. „Bin schon verabredet“, „keine Zeit“ oder ähnlich. Grund: Als ich meine erste Einladung abgesendet habe und sie abgelehnt wurde, bekam ich einen regelrechten "Schock" !.. Warum denn nur?..... Bin ich nicht gut?.....Habe ich etwas falsch gemacht? Um denjenigen eventuell eine Erklärung zu senden ist oftmals zu kurzfristig und zu umständlich, da ich (wenn ich ihn nicht schon vorher als „Freund“ markiert habe) erst mehrere Funktionen anklicken muss: Options, Freunde, Hinzufügen, dann wiederum anklicken, schreiben und senden. Könnte man es nicht so einrichten? Ich würde es netter finden.
  21. Danke Fred für die Erstellung dieses Forums und Gerben für seinen unermüdlichen Einsatz sich nun auch des Deutschen Forums anzunehmen. Einen guten Start und viel Erfolg wünscht Jeschiwa
  22. I`m Giving Up Bridge By: anonymous I`m giving up Bridge, tonight`s my last night. It's amen to Stayman, I give up the fight. The insults and muddles are giving me troubles. I can`t sleep at night for thinking of doubles. My cards are all rotten, and I have forgotten, Who`s played, and what's trumps, and what's gone on my right! So for now it`s all over, I`m off to the backwoods. I`m bidding good-bye to Gerber and Blackwood. I can`t stand the hassle, I can`t stand the pain. I`m getting those bad cards again and again. So I`m giving up Bridge, tonight`s a bad night. Declarer is horrid and nothing`s gone right. My partner's a dope and I`m losing all hope. And when s/he says "double," I know we`re in trouble. My points are not high, and I`m wondering why S/he kept right on bidding, clear up to the sky. We`re in seven spades, and all my hope fades, When to my surprise, the high bidding pays! We`re winning all tricks; the defenders look sick, And I have to admit, my partner`s a brick. But I`m giving up Bridge, tonight`s my last night. Farewell to conventions, I give up the fight! So I leave with few words, but some that are true, Bridge is a game - not for me, but for you. So be kind to your partners and don't mind their cheek. For it`s only a game. Oh yes, I`ll see you next week
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